Die perfekte Welle
Shownotes
Daß Materie letztlich nur Schwingung ist, klingt esoterischer als es ist. Die moderne Physik weiß das schon lange und nutzt dieses Prinzip, etwa bei der Bekämpfung von Lärm durch invertierte (umgedrehte) Schallwellen. Aber auch in der Medizin gibt es Therapieverfahren, die sich die Schwingungen aller Dinge zu Nutze machen. In der Praxis von Dr. med. Sybille Freund etwa wird die Bioresonanztherapie angewendet, ein Verfahren, bei dem Erkrankungen oder Störungen des Organismus in ihrem Schwingungsbild analysiert werden.
Wie das genau aussieht und wofür dieses Verfahren eingesetzt werden kann, erfahren Sie in der aktuellen Folge von „Medizin für Mitdenker“.
Alle Podcastfolgen und ein ausführliches Stichwortregister finden sie unter https://doktorfreund.de/podcast
Transkript anzeigen
00:00:03:
00:00:10: Wir schauen heute wieder mal in die Praxis Dr.
00:00:13: Freund und da gibt es natürlich, haben wir auch schon eine schöne Episode gemacht über die Geräte, die bei dir so rumstehen.
00:00:19: und heute schauen wir uns mal die Bioresonanzgeräte an bzw.
00:00:23: wir sprechen über diese Therapieform.
00:00:25: Ja, das wurde gewünscht von Patienten, dass wir dazu mal ein bisschen was sagen.
00:00:30: Ich kann auch schon mit eigener Erfahrung anfangen, weil wir haben das bei mir ja auch schon mal probiert und erfolgreich.
00:00:37: Ja, ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern.
00:00:39: Interessant.
00:00:39: Magst du sagen, worum es da ging?
00:00:42: Es ging um die Zähne.
00:00:43: Richtig, ja, richtig.
00:00:45: Ja, wir haben die Zähne abgekoppelt.
00:00:48: Genau, also das ist jetzt ein bisschen, sag ich mal, hört es im ersten Moment sich komisch an.
00:00:53: Ich bin aber jemand, der einfach sagt, was ist das Ergebnis?
00:00:57: und mich interessiert jetzt, wir können natürlich jetzt auf die Wirkweise und wie das funktioniert eingehen, aber ich bin da echt so elastisch mich interessiertes.
00:01:06: letztendlich nicht.
00:01:07: Ja, das ist auch ganz gut bei manchen Sachen, weil wir können manche Sachen einfach nicht so richtig gut erklären.
00:01:13: Mit der Homöopathie ist es so, mit vielen Sachen ist es so und mit der Bioresondanz ist es auch so, man kann sie nicht letzten Endes erklären und man sieht aber einfach in der Praxis, dass es funktioniert.
00:01:24: und das Schöne ist, die Bioresondanz hat keine Nebenwirkungen in dem Sinne.
00:01:29: Die kann natürlich provozieren, also es kann schon sein, dass der Körper reagiert in irgendeiner Form, dass er macht auf einmal, dass man müde wird oder dass man irgendwelche anderen Reaktionen zeigt, dass alte Symptome noch mal hochkommen oder so.
00:01:44: Aber man kann nichts kaputt machen, das ist halt sehr schön.
00:01:46: Berichte jetzt meinen eigenen Worten, wie ich mir das vorstelle und dann korrigierst du mich vielleicht, ja?
00:01:51: Also jetzt nehmen wir den Körper mal so, als dass da viele Programme laufen und ein Programm ist irgendwie defekt, so sage ich das jetzt mal und dann stelle ich fest, dieses Programm funktioniert nicht, so wie es im Körper laufen soll.
00:02:04: Und deswegen gebe ich eben die korrekte Version zurück.
00:02:08: Das ist eine schöne Analogie.
00:02:10: Also natürlich funktioniert es so nicht, aber als Bild finde ich es eigentlich echt wunderbar.
00:02:14: Ja, also es ist wohl so, aber auch das ist keine richtige ursächliche Erklärung.
00:02:20: Aber wir haben Frequenzen in unserem Körper und diese Frequenzen, die kann man sogar abnehmen, also aus dem Speichel oder aus dem Blut.
00:02:29: Man kann zum Beispiel Speichelproben einschicken in ein Labor.
00:02:32: Das machen wir derzeit auch häufig.
00:02:34: Und dieses Labor analysiert tausend Fünfhundert Frequenzen und ordnet die Problemen zu, die man hat, ja.
00:02:42: So zum Beispiel, Darmprobleme oder mein, es geht sogar bis hin zu Erregern.
00:02:47: oder ich hatte mal Patienten.
00:02:49: Das habe ich glaube ich auch schon mal in einer Folge erzählt, weil der arbeitete in einem in einer Halle, die aus Asbest besteht und da hatte ich ganz hohe, ganz hohe Asbestbelastung, obwohl er mir das vorher auch nicht erzählt hat, also ich wusste nichts davon.
00:03:02: und dann sprach ich ihn darauf an und sagte, oh, sie haben eine hohe Asbestbelastung.
00:03:05: und dann sagte er, ja klar, ich arbeite seit dreißig Jahren in der Halle aus Asbest und das zeigt, also da ist auch irgendwie was dran, das ist dann für mich schon Zeichen genug, dass das funktioniert.
00:03:16: Erst mal, wenn es dann auch in der Therapie eine Verbesserung bringt.
00:03:20: Also man kann dort diese Frequenzen abnehmen.
00:03:23: Genauso wie jedes Objekt in unserer Umwelt hat Frequenzen bewegt sich.
00:03:29: Erst wenn wir bei, weiß ich nicht, minus zweieinhalb irgendwie viel Grad ist, ist es im Weltall, dann hören die Sachen auf zu vibrieren.
00:03:38: Aber bei unseren Temperaturen in unserer Welt hat alles eine Frequenz.
00:03:43: dass jetzt ein Stuhl ist oder natürlich die Luft oder ein Buch oder sowas.
00:03:48: Und du kannst im Prinzip diese Frequenzen abnehmen von der Materie und kannst sie dann sogar hörbar machen.
00:03:55: Also in unserem Bioresenanzgerät kann man die Frequenzen hören, weil die über ihr Akustisch weitergegeben werden erstmal.
00:04:02: Lass uns doch vielleicht so die Praxis gehen, wie das aussieht.
00:04:05: Vielleicht ein Beispiel, wo man es anwendet und wie es dann in der Anordnung aussieht.
00:04:09: Ich glaube, das ist vielleicht einfacher.
00:04:12: Ja genau, das ist gut.
00:04:13: Ja, frag mich mal nochmal.
00:04:16: Nennen wir mal ein Beispiel.
00:04:18: Du hast jetzt das als Bestbeispiel, vielleicht finden wir noch ein anderes Beispiel für die Anwendung.
00:04:23: Okay, also zum Beispiel hatte ich mal eine Mädel da, die hat eine Katzenallergie.
00:04:27: Katzenhaare.
00:04:28: Aber das sind ja nicht die Haare eigentlich, das ist ja der Speichel.
00:04:30: Aber gut, eine Katzenhaarellergie.
00:04:32: Und dann, das ist das eines der, eine der einfachsten Sachen, die man machen kann.
00:04:37: Dann habe ich ihr gesagt, bring mir doch mal die Katzenhaare mit.
00:04:39: Und dann habe ich mir überlegt, mit welchen Organsystem kann das zusammenhängen?
00:04:43: Denn was man jetzt machen kann, ist man kann diese problematischen Objekte, also wie jetzt der Speichel von der Katze, die dem Körper Probleme machen.
00:04:53: Diese Objekte, die kann man abnehmen, die Frequenz abnehmen, dann kann man die Frequenz invertieren, also umdrehen und dem Menschen zurückgeben.
00:05:01: Und dann kann er damit arbeiten und kann das in seinem eigenen Körper regulieren.
00:05:05: Das ist diese verrückte Sache, die man nicht... weiß nicht wer das erklären kann, aber es funktioniert halt.
00:05:12: Und da nur die Frequenzen umdrehen und zurückgeben, sondern man muss noch beachten, dass man auch noch die Therapieblockaden lösen muss und dass man auch noch die Organsysteme stärken muss.
00:05:21: Also habe ich mir überlegt oder habe auch getestet mit ERV, das kann man ja auch testen, wo sind Blockaden, die habe ich relativ schnell gefunden, dann habe ich noch gemessen, welche Organsysteme stärken wir jetzt hier, das ist dann häufig der Darm und die Lunge, das hat häufig damit zu tun mit Allergien.
00:05:37: Und dann habe ich das alles überspielt auf ein Fläschchen und habe ihr dann auch die Haare, habe ich auch genommen und invertiert die Frequenz der Haare, invertiert auf dieses Fläschchen.
00:05:49: Und dann habe ich ihr das Fläschchen mitgegeben.
00:05:51: Das war also eine ganz einfache Form der Bioresenanz.
00:05:54: Und sie hat es dann genommen und dann konnte sie ihre Katzen wiederknuddeln.
00:05:58: Das war wirklich beeindruckend.
00:05:59: Ich habe selber nicht wirklich, ich war so ein bisschen zwiegespeint.
00:06:02: Ich dachte so mal gucken, ob das schon funktioniert.
00:06:05: Aber es hat halt super funktioniert.
00:06:06: Und wenn es dann funktioniert, dann muss ich doch sagen, ist das doch viel einfacher, als wenn ich jetzt ein antiges Daminikum gebe, was dann vielleicht müde macht, ja, also ein Allergiemittel oder so.
00:06:16: Oder wenn sie ständig die Augen tropfen und die Nase sprühen muss und ich Cortison einsetzen muss.
00:06:21: Da finde ich das einfach viel eleganter.
00:06:23: Und dann ist es mir natürlich auch egal, wie es funktioniert, wenn es keinen Schaden machen kann.
00:06:27: Ich würde jetzt auch sagen, der erste Versuch ist es auf alle Fälle immer wert.
00:06:31: Ja.
00:06:31: Und man kann das Ganze noch wesentlich aufwendiger gestalten.
00:06:34: Also wenn Leute tiefgreifendere Probleme haben oder so, dann macht man wirklich die richtige Bioresonanz.
00:06:41: Das ist jetzt einfach Bioresonanz-Tropfen gewesen, die sie mit nach Hause genommen hat.
00:06:45: Aber wenn wir jetzt Patienten haben, die... ein größeres Fass haben, sag ich mal, oder wenn wir denken, oder wenn ich denke, da muss ich jetzt eine intensivere Behandlung machen, das wäre nachhaltiger.
00:06:55: Dann kommen die zu uns, weiß ich nicht, zehnmal, zwanzigmal und setzen sich in ein Sessel und kriegen Platten unter die Füße, das sind Messingplatten und kriegen eventuell auch Griffe, Messinggriffe in die Hände.
00:07:08: Und dann kriegen sie eventuell noch einen Magneten, mit dem sie auf dem Bauch arbeiten.
00:07:13: Und dann werden die Frequenzen über diese Platten und über den Magneten übertragen.
00:07:19: Und dann kriegen sie aber trotzdem auch noch ein Fläschchen zum mitnehmen und zum Glas zum trinken.
00:07:24: Und wir nehmen noch Speichel oder Blut ab, packen quasi noch die... aktuellen Frequenzen mit rein.
00:07:30: Man kommt ja dann auch in die Praxis und bringt noch irgendwas mit, irgendwelche Belastung, Giftbelastung, weil man gerade an einem Spritzmittelgerät vorbeigefahren ist oder gelaufen ist oder was weiß ich ja, oder man war im Auto oder so.
00:07:41: Und das kann man auch gleich dann noch immer mitbehandeln.
00:07:44: Deshalb, also die werden da richtig betüttelt bei uns in der Praxis, die Patienten.
00:07:47: Ich finde das sehr spannend.
00:07:50: Und jetzt, wenn man anfängt darüber nachzulesen, dann gibt es ja durchaus auch Kritiker an der Therapie.
00:07:56: Ja, ja sicher.
00:07:58: Es ist genau wie mit der Homeopathie und mit der Akupunktur auch.
00:08:01: Also es gibt immer Kritiker.
00:08:04: Meistens wissen die gar nicht, was wir da machen und meistens haben die auch überhaupt keine Erfahrung damit.
00:08:09: Die denken nur, es ist nicht denkbar, also es ist auch nicht möglich.
00:08:13: Und ja, da sind sie auf einer Position, die ist halt, was soll ich da sagen?
00:08:17: Ich wollte auf einen Punkt, weil du hast das Wort tatsächlich auch richtig gesagt gerade, nämlich wir sind wieder bei der Erfahrungsmedizin.
00:08:24: Manche Anordnungen sehen tatsächlich vielleicht auch wissenschaftlich betrachtet erstmal merkwürdig aus.
00:08:31: Aber wenn du eine Erfahrung hast und machst etwas häufiger in der Praxis und merkst, es funktioniert, dann finde ich es auch schwierig, so was wegzulassen.
00:08:42: Ja, genau das ist genau das Thema.
00:08:45: Ich bin hier eigentlich sehr wissenschaftsfokussiert, würde ich mal sagen.
00:08:49: Ich habe Medizin studiert, weil ich... verstehen wollte, wieso, was passiert.
00:08:54: Ich lese auch deshalb ja immer noch sehr gerne Studien.
00:08:56: Ich arbeite, obwohl ich auch Studien sehr kritisch sehe.
00:08:59: Aber ich arbeite mich an alles immer sehr rein.
00:09:01: Ich will verstehen, ich will wissen, was da passiert.
00:09:06: Aber das Witzige ist ja dann, dass ich auf die Homöopathie gekommen bin ganz am Anfang und dachte, das ist doch alles Blödsinn, ich muss das erklären können.
00:09:12: Und dann habe ich eben die Hintergründe.
00:09:15: verstehen können, wie das erklärt wurde, aber noch viel wichtiger.
00:09:17: Ich habe gesehen, dass es funktioniert.
00:09:19: Und das war für mich immer ganz blöd, weil ich immer das Gefühl hatte, ich mache hier irgendein Hokus-Pokus, aber das Gefühl habe ich jetzt nicht mehr, sondern ich weiß, es funktioniert halt einfach.
00:09:31: Und wenn ich es nicht erklären kann, kann ich es halt nicht erklären.
00:09:33: Es ist mir dann auch irgendwann egal, Hauptsache, es funktioniert.
00:09:37: Ja, was soll ich dann noch sagen?
00:09:39: Ich
00:09:39: sage, das ist ja auch eine Vereinbarung zwischen Ärztin und Patient.
00:09:45: Genau.
00:09:46: Also für mich ist der Vorgang relativ einfach.
00:09:49: Wenn sich Zweifel ein Weg entscheiden und sich einig sind und das zu einem Ergebnis führt, dann ist das für mich alles fein.
00:09:56: Ja, ich muss auch sagen, ich verstehe nicht, wo der Sinn darin liegt, das zu despektierlich zu betrachten, diese Methoden, weil wir haben halt Erfolge, sonst würde es sie nicht mehr geben.
00:10:06: und ich muss dir ganz ehrlich sagen, ich wäre die erste, wenn ich eine bessere Methode hätte, diese Methoden, die ja eigentlich so ein bisschen... Also nur hauptsächlich Erfahrungen sind, die man nicht so richtig erklären kann, die würde ich gerne fallen lassen, wenn ich was Besseres hätte, was ich super erklären könnte.
00:10:23: Da fühlt man sich doch viel wohler, das ist doch viel einfacher.
00:10:27: Also es ist doch viel einfacher zu sagen, okay, wir haben jetzt hier ein Rezeptor und den blockieren wir wie beim Antihistaminikum und dann haben sie keine Histaminausschüttungen mehr und dann geht es ihnen besser.
00:10:38: Das ist doch super schön, wenn ich das machen könnte.
00:10:41: Wenn das wirklich funktionieren würde für meine Patienten, dann würde ich das machen.
00:10:45: Aber nein, diese Sachen, die funktionieren halt häufig auch sehr gut.
00:10:49: Und dann wähle ich die halt, weil die eben keine Nebenwirkungen haben, häufig gut funktionieren.
00:10:54: Ich kann nur meine Erfahrung sagen, ich habe das völlig wertfrei getestet, probiert.
00:10:59: Wir haben es gemacht und das Ergebnis stimmt.
00:11:02: Und jetzt kann ich mich hinsetzen und kann grübeln, warum das so ist oder mich darüber freuen.
00:11:06: dass etwas hergestellt wurde und es so ist, wie ich mir das wünsche.
00:11:10: Medizin für Mitdenker.
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