Der Co-Faktor gegen die Geißel der Menschheit

Shownotes

Krebs ist eines der schwierigsten Themen in der heutigen Medizin. Immer mal wieder flackern kleine Strohfeuer auf, wenn wieder jemand meint, DAS Mittel gegen Krebs gefunden zu haben. Die Freude darüber währt meist nicht lange - die Zusammenhänge sind einfach zu komplex und immer noch wenig erforscht.

Aber es ist auch nicht so, dass Hinweise auf wichtige Hilfsmittel gegen Krebs völlig fehlen würden.

Das Vitamin B6, zu dem Dr. med. Sybille Freund gerade ein wichtiges Buch veröffentlicht hat (es heißt „Der unterschätzte Cofaktor B6“ und ist im Mentoren-Media-Verlag erschienen), ist so ein wichtiger Helfer. Allerdings einer, dem man anfangs eher schädlichen Einfluss auf Krebserkrankungen nachsagte. Dass wohl doch eher das Gegenteil stimmt und B6 beim Kampf gegen Krebs durchaus eine wichtige Rolle spielen könnte, darüber berichtet der „Studien-Maulwurf“ Sybille Freund im Gespräch mit Volker Pietzsch.

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Transkript anzeigen

00:00:03:

00:00:12: Während wir diesen Podcast aufnehmen, bist du gerade in Vortragsvorbereitungen und es geht um das Thema, ja, da ist so ein Buch drüber geschrieben.

00:00:21: B-Sex, aber in Verbindung mit Krebs.

00:00:24: Ja, das ist jetzt mal wieder mal so ein Nerd-Podcast, würde ich sagen.

00:00:28: Der Vortrag beim Vortrag geht es um die Rolle vom D-Sex bei Krebs und um die Möglichkeiten, die eine B-Sex-Substitution bietet.

00:00:37: Das ist ein sehr schwieriges, komplexes Thema und natürlich geht es nicht darum, B-Sex jetzt zu nennen als Therapeutikum primär gegen Krebs.

00:00:45: Also das wäre total bescheuert, das wollen wir gar nicht sagen, sondern es geht einfach darum, zu überlegen, ist eine ausreichende Substitution mit Vitamin B-Sex, also, dass man einfach wirklich genug hat?

00:00:57: mit Sicherheit, ist das eher ein Vorteil oder ist das eher ein Nachteil?

00:01:01: Und dazu gibt es Studien.

00:01:02: Okay, dann provozierst du natürlich jetzt die Frage, ist das eher ein Vorteil oder ist es ein Nachteil?

00:01:07: Genau.

00:01:08: Dazu wird schon geforscht seit neunzenhundertfünfzig.

00:01:11: Und am Anfang hat man Studien gemacht mit Nagetieren und hat festgestellt, dass man glaubte zu sehen, dass Vitamin B-Sex quasi den Krebsfütternkrönter.

00:01:23: Und daraufhin hat man so reagiert, dass man B-Sex-Antagonisten, also Mittel gegen B-Sex quasi, als Medikament hergestellt hat, mit denen man versucht hat, die Tiere, die Versuchstiere zu therapieren.

00:01:35: Und damit hatte man aber überhaupt keinen Erfolg.

00:01:38: Daraus ist gar nichts geworden.

00:01:40: Das Ganze ging bis in den Nr.

00:01:42: und man hat dann angefangen, noch mal Studien zu machen und hat festgestellt, ah interessant, Hepatoma, also Leberkrebs und auch Melanoma, also Hautkrebs, können positiv beeinflusst werden, erstmal in der Petrischale mit Vitamin B-Sex.

00:01:59: und dann aber auch am Tier.

00:02:01: Und man konnte auf Tumor zurück drängen, indem man Vitamin B-Sex gegeben hat.

00:02:06: Und es stellte sich heraus, dass man, wenn man ein B-Sex-Mangel hat, also die Tiere B-Sex-Mangel hatten, dass sie dann schlimmer und stärker an Krebs erkrankten, während die, die genug B-Sex hatten, also eine Immunstimulation, wo das Immunsystem markiert ist, dass die weniger an Krebs erkrankten.

00:02:22: Und später hat man dann noch weitere Tests gemacht, das ist alles bei Kaluzzi, Da hat man noch weitere Tests gemacht und festgestellt, dass Vitamin BSI positiv auswirkt auf die Proliferation und Migration, das heißt auf die Wanderung der Krebszellen und auf das Wachstum der Krebszellen.

00:02:41: Das heißt also im Endeffekt sagt man, nein, BSI füttert den Krebs nicht, aber immer wieder ganz vorsichtig.

00:02:49: Also dazu kann man sicher noch mehr Studien machen, das kann man sicher alles noch mehr schärfen, diese ganzen Sachen.

00:02:55: Tendenz ist im Moment, nein, füttert die Krebs nicht, ist eigentlich wichtig für die Unterstützung des Immunsystems und weiteren Mechanismen.

00:03:03: Warum ist denn dieses Thema so, naja gut, warum ist es eigentlich klar?

00:03:07: Es ist so emotional besetzt, weil es geht halt oft um Leben und Tod.

00:03:10: Also ich glaube, das hängt damit zusammen, dass es eben viele Tendenzen gibt von Leuten zu sagen, das ist das Krebsmittel.

00:03:17: Und da müssen wir halt höllisch aufpassen, dass wir nichts... irgendwie auf einen Thron heben und sagen, so, das setzen wir jetzt ein gegen Krebs.

00:03:25: Das gilt aber auch, muss ich sagen, auch in der Schulmedizin, da muss man auch aufpassen, da wird viel versprochen.

00:03:31: Gerade aktuell haben wir das Thema mRNA im Stoffe gegen Krebs, da muss man erstmal ganz genau hingucken und ganz lange abwarten, bevor man da sich irgendwie positiv auf was einlassen kann.

00:03:41: Aber ich glaube, das ist das große Problem.

00:03:44: Ja, da ist sehr viel Sensibilität, weil viel öfter mal was versprochen wird, was nicht gehalten wird und das ist immer heikel.

00:03:50: Aber darum geht es auch gar nicht.

00:03:51: Es geht einfach nur darum, welche Rolle spielt B-Sex im Stoffwechsel in Bezug auf Krebs?

00:03:58: Mir persönlich geht es darum, dass wir ja Leute gerne vor Krebs schützen wollen und gerade die HPU-La, die sollten ja ihr B-Sex einnehmen und da sehe ich ein gewisses Potenzial, ganz vorsichtig ausgedrückt, dass wir genau diese Menschen schützen können, wenn sie ihr B-Sex haben.

00:04:13: Und was ich so spannend finde, ist irgendeine Zahl.

00:04:15: Ich glaube, man ist seit fünfzig gerade genannt.

00:04:17: Das ist eine so lange Zeit.

00:04:20: Und ich frage mich, das sind ja grundlegende Dinge, alle Vitamine und die Nährstoffe.

00:04:24: Warum das eigentlich nicht durchgeforscht ist?

00:04:27: Naja, weil, also es gibt schon einige Studien, aber es kostet einfach immer sehr viel Geld.

00:04:32: Also sobald man eine Studie machen will, ist man mit hunderttausend Grad mal am Anfang der Finanzierung.

00:04:38: Eigentlich bräuchte man eine Million pro Studie etwa.

00:04:41: Und dann brauchst du bestimmte Leute, die dich da unterstützen.

00:04:44: Du musst an die Uni angebunden sein und so.

00:04:47: Und dann änderst du keinen Präparat mit denen du geltst?

00:04:49: Nee,

00:04:49: genau.

00:04:50: Genau, das ist das Problem.

00:04:51: Du hast keinen Präparat.

00:04:52: Sondern B-Sex ist ja schon da.

00:04:55: Aber da kann man natürlich mit Analoga arbeiten.

00:04:58: Und da gibt es zum Beispiel aus der Schmerzforschung, weiß ich.

00:05:01: Da gibt es einen Rezeptor, der heißt P-II-X.

00:05:03: Das ist ein Rezeptor, der liegt auf Zählen drauf.

00:05:06: Und wenn ein Gewebe zerstört wird und ATP frei wird, das ist ja sehr nördlich, merke ich gerade.

00:05:11: Aber dann wird dieser Rezeptor... getriggert.

00:05:15: Und dann geht der, dann macht der Schmerz.

00:05:17: Und Vitamin B-Sex kann diesen Schmerz abdämpfen, weil das den Rezeptor blockiert.

00:05:21: Und da ist man derzeit dran, das zu untersuchen für Medikamente, diese Ebene.

00:05:26: Und wer auf diese Fakten und dieses Nerdtum steht, der kann natürlich auch in deinem Buch entsprechend mehr nachlesen, weil du hast natürlich das Thema Vitamin B-Sex so umfangreich bearbeitet.

00:05:38: Ja, genau.

00:05:38: Es hast du angedeutet, dass B-Sex Vorkrebs schützen kann?

00:05:43: Ja, warte.

00:05:43: Könnte.

00:05:44: Ja, okay.

00:05:45: Richtig.

00:05:45: Wir achsen ganz

00:05:46: vorsichtig.

00:05:46: Wir acheln auf die Formulierung.

00:05:47: Also könnte.

00:05:48: Und was, was passiert da?

00:05:50: Also B sechs spielt zum Beispiel eine große Rolle bei der DNA, Integrität und Genomstabilität.

00:05:57: Das heißt also, dass unsere Gene stabil bleiben.

00:06:00: Denn die können ja... mutieren.

00:06:01: Das ist ja genau der Mechanismus, der passieren kann, wenn Krebs auftritt und Vitamin BVI spielt auf dieser Ebene schon mal eine große Rolle.

00:06:09: Dann spielt Vitamin BVI auch eine große Rolle bei der Verhinderung von Entzündungen und oxidativen Stress und darüber reden wir auch so oft.

00:06:16: Deshalb ist das Thema für mich auch so wichtig, weil wenn wir Entzündungen unter oxidativen Stress niedrig halten, dann können wir auch eher Krebs vermeiden versuchen.

00:06:27: Also immer ganz vorsichtig ausgedrückt.

00:06:30: Aber Entzündung und oxidativer Stress, andersrum gesagt, gehen immer, wenn sie da sind, in Richtung Krebs.

00:06:37: Also sollten wir versuchen, in die andere Richtung zu gehen.

00:06:39: Und da kann B-Sex insbesondere bei den HPU-Lern, da kann B-Sex eben doch schon hilfreich sein.

00:06:46: Und dann gibt es noch einen Faktor, die Immunmodulation.

00:06:50: B-Sex hat also auch noch einen Einfluss darauf, wie das Immunsystem selbst tickt und kann auch da selbreich sein in Bezug auf Krebs, dass es für eine gewisse Ruhe im Immunsystem sorgt.

00:07:02: Jetzt tendieren wir immer gern, wir wollen zu allem Studien sehen, wir wollen Zahlen sehen.

00:07:07: Gibt es da sowas?

00:07:08: Also es gibt zum Beispiel, und da gibt es mehrere Studien.

00:07:11: Es gibt von Zwei-Tausendzehn die Studie von Larsen.

00:07:13: Das ist eine Meteranalyse.

00:07:15: Eine Meteranalyse ist immer eine Analyse von mehreren Studien.

00:07:18: Da waren dreizehn Studien drin in dieser Meteranalyse.

00:07:21: Und die zeigte eine neunvierzigprozentige Reduzierung des Kolonkarzinomrisikos bei höheren P-Fünf-P-Spiegeln.

00:07:29: P-Fünf-P ist das aktive B-Sex.

00:07:31: Oder aber auch, es wurde in eine Studie gemacht von Wang über viele Jahre gegen die E-Karatee.

00:07:35: In der E-Karatee wurde die E-Karatee veröffentlicht.

00:07:37: Da hat sich gezeigt, dass, wenn die Leute über Jahre mit gutem B-Sex, mit aktiven B-Sex versorgt waren, dass sie dann ein deutlich geringeres Risiko für Bauchspeichertrösenkrebs hatten.

00:07:49: Das gilt allerdings für Asiaten.

00:07:50: Also da muss man auch wieder genau hingucken.

00:07:52: Das heißt jetzt immer nicht, dass das definitiv sicher ist oder irgendwas, sondern es heißt nur, ah, interessant, da ist was... Da passiert sowas.

00:07:59: Und bei Postmen und Pausalen, Frauen zum Beispiel, war das höhere Plasma, P-Fymph-P, also wenn man mehr P-Fymph-P hatte, mit einem um dreißig Prozent reduzierten Risiko für invasiven, also Wuchern, vielleicht kann man sagen auf Deutsch, Brustkrebs assoziiert.

00:08:15: Das war Lurie, der hat, zwei Tausend zwölf dieses Studie gemacht.

00:08:19: Also da gibt es schon einige Studien, die darauf hinweisen, dass Krebs eher... Verhindert wird, wenn genügend Vitamin B-Sex da ist.

00:08:27: Allerdings weiß ich auch von zwei Studien, die waren aus dem Jahr Zwei-Tausend-Fünfzehn.

00:08:33: Gibt's einen von Lee, die zeigt das Nasopharynxkarzinome, also Karzinome des Nasenrachenraumes.

00:08:38: Seltener auftreten bei V-Sex, aber jetzt gibt es eine Studie aus dem Jahr, die zeigt wiederum, dass Nasenrackenkatzinome eventuell häufiger auftreten, wenn V-Sex vorhanden ist.

00:08:49: Also das ganze Thema ist überhaupt nicht ausgestanden.

00:08:51: Es ist im Moment, wenn man es bei einem Fußballspiel sehen würde, ist es vielleicht drei zu eins im Moment.

00:08:57: der Stand für V-Sex ist eher gut gegen Krebs.

00:09:01: Und ich würde es so halten, dass ich sage, ich würde gerne darauf achten, dass gerade die HPUler gut mit B-Sex versorgt sind.

00:09:08: In dem Rahmen, in dem wir das geben, da können wir auch nochmal ein Podcast drüber machen.

00:09:12: Wie viel kann man eigentlich geben?

00:09:13: Da gibt es eine ganz große Unsicherheit.

00:09:15: Wann wird B-Sex eventuell toxisch?

00:09:17: Wir haben darüber schon gesprochen, aber vielleicht müssen wir auch nochmal darüber reden.

00:09:21: Also um es hier nochmal klar zu sagen, B-Sex wird... Eigentlich gar nicht toxisch, besonders nicht, wenn es als P-V-P gegeben wird und bei einer Dosierung über fünfhundert Milligramm pükt Pyridoxin, das ist das nicht aktive B-Sex, könnte es zu Traubheitsgefühlen und Kribbelparastäsien und so weiter kommen, die gehen aber alle wieder weg, wenn man das B-Sex absetzt und zwar dieses Pyridoxin.

00:09:41: Das ist ganz wichtig.

00:09:42: Bei P-V-P ist es eigentlich gar nicht bekannt, dass es irgendwelche Nebenwirkungen gibt und da gebe ich jetzt nur sechzig Milligramm am Tag, also es ist deutlich weniger.

00:09:51: Medizin für Mitdenker.

00:09:53: Der etwas andere Gesundheits-Podcast mit Volker Pietsch

00:09:57: und

00:09:57: Dr.

00:09:58: Metzi Bille Freund.

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